Originalbericht von hb9id.ch vom Dezember 2016
Weihnachtshöck 2016
Endlich – am Vorabend des 4. Advent Wochenendes trafen sich die Mitglieder und Freunde des HB9ID im Rest. Alpenblick, Hessenbohl zum traditionellen Weihnachtshöck. Die Tradition, dass St. Nikolaus in weiblicher Begleitung an diesem Abend besuchte, wurde dieses Jahr gebrochen. St. Nikolaus war anderweitig in Eile und hatte leider keine Zeit. Dafür aber sprach unser Präsident einige gewohnt deutliche Worte, fasste auch den Workshop vom 3. Dezember zusammen und erklärte den Anwesenden das dort erarbeitete Resultat. Auch wurden, wie es beim letzten Event im Vereinsjahr bei uns üblich ist, die Arbeiten der Vorstandsmitglieder verdankt.
HB3YDI, unser Vice-Präsident wird im 2017 sein Amt leider niederlegen. Seine Arbeit wurde verdankt – ein kleines Geschenk überreicht und den Anwesenden wurde versprochen, dass an der GV 2017 dank dem vergangenen Workshop eine gelungene Neuformierung des Vorstands präsentiert wird.
Die GV 2017 findet definit am 17. Februar 2017 statt. Die Location wird noch bekannt gegeben. Die Mitglieder wurden gebeten, sich den Termin schon heute vorzumerken und zu reservieren. Entgegen der sonst üblichen Tradition werden an dieser GV keine Gäste eingeladen.
Die neue Vereinszeitschrift „dä Jungfunker-Blitz“ wurde den Anwesenden erstmals präsentiert und verteilt. Die Gründe warum man diese Zeitschrift neu ins Leben rief wurden erläutert und die Anwesenden wurden gebeten, Ihr Jahresabo sich so schnell wie möglich zu sichern: E-Mail: abo.jungfunkerblitz@hb9id.ch (Bitte die genauen Adressangaben angeben) Ein Jahresabo kostet CHF 25.— Der Betrag wird vollumfänglich der Jungmannschaft in Ihrer Kasse zur Verfügung stehen.
Zum Schluss: Ueberraschend viele Anwesende waren am Abschlussabend des Vereinsjahrs. 28 Mitglieder oder Freunde des Vereins, unter den Gästen war auch der Präsident des HB9TG, genossen einen friedlichen Adventsabend umrahmt von HB9ID. Ein spezieller Dank gilt auch dem Wirt vom Rest. Alpenblick, Hessenbohl, der, obwohl seine Frau verunfallt und krankgeschrieben ist, die Wirtschaft extra für uns öffnete und uns herzlichst bediente.